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Bensberg im Blick - Ansichten - Aussichten - Ereignisse - aus der Region |
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Ausstellung in der Galerie Schröder und Dörr bis 26. Januar 2019 |
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Der Beitrag ist auch im Bürgerportal in-gl.de erschienen. Siehe Link oben rechts! |
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Galerie: Weihnachtsferien:
vom 23. Dezember bis zum 7. Januar 2019
Anni Hanke-Eiden stellt in der
Galerie Schröder und Dörr aus
„Ich umarme den Kosmos“, so der Titel der Ausstellung mit Bildern, Skulpturen und Papierarbeiten der Bensberger Künstlerin Anni Hanke-Eiden, die in der Galerie Schröder und Dörr gezeigt werden.
Surrealismus ist das Schlüsselwort für die Schaffenswelt von Hanke-Eiden. Ihre Arbeiten strahlen Sonne, Licht und Wärme aus, schweben in einer märchenhaften Formgebung.
Es sind Gesichter, Blumen, Ornamente die ineinander verwoben zu einem geordneten Ganzen werden.
In den lebhaften „Suchbildern“ stehen die Farben Grün für wiederkehrende Hoffnung, Rot für Liebe, Vitalität und Dynamik. Blau vermittelt in fließender Weise Reinheit und Gedanken an einen Aufbruch. Es sind Elemente, die sich auch in den minimalistischen Arbeiten wiederspiegeln, die – druckfrisch – zur Vernissage (7. November) geliefert wurden.
Die Künstlerin, die erstmals 1967 öffentlich ausstellte, setzt bildnerische Visionen in eine „eigene Welt“ um. Nutzt hierfür feine Zeichen und Formen. Ihr unverwechselbarer Malstil verbindet die Darstellung, alles fließt, alles wird eins.
Im Gegensatz zu den Bildwerken stehen Keramik-Skulpturen von Hanke-Eiden nicht im Sonnenlicht. Sie vermitteln oftmals Momente des Schmerzes, wie in der Arbeit „Mutter, die ihr totes Kind nicht loslassen kann“, auf die Kunsthistorikerin Marise Schreiber in ihrer Einführung besonders hinwies.
Die in Köln geborene Künstlerin Anni Hanke-Eiden wirkt seit 1967 als freischaffende Malerin (Öl, Aquarell, Tempera, Mischtechnik, Tusche und Bleistift, Illustrationen u.a.) Mit Keramik und Plastik arbeitet sie seit 1980. Ihre künstlerische Begabung und langjährige Erfahrung setzt sie erfolgreich in vielen unterschiedlichen Techniken um: Ölmalerei, Mischtechnik, Zeichnungen, Fumage und Skulpturen.
Dass die Künstlerin die Verbindung zur Galerie Schröder und Dörr stets aufrecht gehalten hat, freut die Galeristen Ulrich Dörr und Manfred Schröder. Sie konnten an diesem Abend viele Gäste begrüßen, die in der Refrather Galerie, die seit 1986 besteht, bereits ausgestellt haben.
Die Ausstellung kann bis zum 26. Januar besucht werden.
Galerie Schröder und Dörr,
51427 Bergisch Gladbach-Refrath
Wingertsheide 59
Anfragen im Zusammenhang mit dem Galeriebesuch unter Telefon: 02204/6 41 70
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 14 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag 11 Uhr bis 14 Uhr
Weihnachtsferien:
vom 23. Dezember bis zum 7. Januar 2019
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